- Eine kreative, eigenständige Theaterform
- eine Methode, inneres Erleben spielerisch auszudrücken
- in Rollen schlüpfen und sich – ohne auswendig gelernte Texte – von Bildern innerlich und äusserlich bewegen lassen *
- ein Entdecken der eignen, schöpferischer Kräfte
- Stärkung des Selbstwertes und des gegenseitigen Respekts
- mit Hilfe von Tüchern und andern Materialien der Fantasie Raum geben, Plätze gestalten, sich verkleiden
- gespielt wird ohne Bühne, nach den Regeln der Jeux Dramatiques
- verschiedene Texte (Rostoff) wie Märchen, Gedichte, Legenden, literarische Texte, Musik etc. bilden die Grundlage für ein Spiel
- die Leiterin liest oder erzählt den Text und begleitet das Spiel
- für die Spielenden braucht es keine Vorkenntnisse
- nach einem Spiel folgt die Verarbeitung in Form eines Nachgesprächs. Aussagen werden nicht bewertet oder analysiert. Der Austausch in der Gruppe kann der eigenen Persönlichkeitsentwicklung dienen
* Vorgegebene Sprechtexte engen das innere Erleben in einer Rolle ein und hindern die Spielenden daran, mit eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu experimentieren
Die Wirksamkeit der Jeux Dramatiques (pdf)